Wenn der Wind von draußen heult,
Blätterstürme bildet
Wenn der Wind die Äste schüttelt
Und die Bäume schwanken,
Torkeln, schwingen hin und her
Was für ein Chaos dort entstanden
Wenn der Regen alles durchnässt
Alles unter Wasser setzt,
Wenn der Regen um mich tobt,
Lautstark gegens´ Fenster prasselt
Sein eigener Rhythmus, sein eignes Lied
Draußen herrscht die Anarchie
Doch ich habe damit kein Problem,
Könnte ewig dort am Fenster stehen
Den Herbst in seinem wilden Tanz beobachten,
Finde Stunden, die ich längst verloren dachte
Habe nicht das Bedürfnis raus zu müssen
Kann einfach hier stehen, ohne schlechtes Gewissen
Ich verpasse nichts, es passiert nichts ohne mich
Diese Zeit im Herbst, hat man einfach nur für sich
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