Zwei Frauen sitzen Rücken an Rücken vor einer hellen Wand. Sie tragen jeweils Jeans und ein weißes Top
Verschiedenes

Der Zyklus der Frau

Bis vor kurzem, wenn ich an den weiblichen Zyklus – meinen Zyklus – gedacht habe, ist mir vor allem eins eingefallen: Mein Kalender, in dem mit einem roten Dreieck vermerkt ist, wann ich mit der nächsten Periode rechnen muss. Dann habe ich noch ein paar Binden vor meinem inneren Auge gesehen und mich vielleicht mal wieder daran erinnert, dass ich doch mal Periodenunterwäsche ausprobieren wollte.

So weit so gut. Man merkt schnell, dass alles, was ich mit meinem Zyklus verbunden habe, meine Menstruation war. Die ist natürlich auch ein wichtiger Teil davon und vor allem der Zyklusabschnitt, den man am deutlichsten bemerkt. Aber was an den restlichen Tagen passiert, wusste ich nur ganz grob.

Eigentlich ist das Schade. Denn es ist doch ganz interessant, was dort jeden Monat in meinem Körper und in dem fast jeder anderen Frau passiert. Mein Zyklus ist schließlich etwas, womit ich jeden einzelnen Tag zu tun habe. Auch wenn ich das nicht immer so deutlich merke.

Deswegen habe ich mich hingesetzt und recherchiert. Ich möchte mehr darüber wissen, was da Monat für Monat in meinem eigenen Körper passiert. Und die Ergebnisse dieser Recherche teile ich hier.

Disclaimer: Ich werde in diesem Beitrag von Frauen sprechen. Mir ist klar, dass es auch Menschen mit einem Zyklus gibt, die sich nicht mit dem weiblichen Geschlecht identifizieren. Doch um den Beitrag besser lesbar zu machen, werde ich das nicht immer wiederholen. Wenn also hier von Frauen die Rede ist, meine ich alle menstruierenden Menschen mit Zyklus.

Was ist der weibliche Zyklus?

Erst einmal ganz grundlegend: Der weibliche Zyklus ist ein regelmäßiger biologischer Ablauf, der bestimmt, wann eine Frau fruchtbar ist und wann nicht. Diese Abläufe werden von Hormonen gesteuert (v.a. Progesteron und Östrogen).

Hormone sind chemische Stoffe, die Informationen übermitteln und viele Abläufe in unserem Körper steuern. Über das Blut gelangen sie zu ihren Zielzellen. Das bekannteste Hormon ist wohl das Insulin, das eine wichtige Rolle beim Stoffwechsel spielt. Dieses wichtige Hormon fehlt Diabetikern, weshalb sie es sich regelmäßig spritzen müssen. Neben Insulin gibt es viele weitere Hormone, wie Adrenalin oder Melatonin.

Zum ersten Mal setzt der Zyklus einer Frau im Verlauf der Pubertät ein (meist zwischen 12 und 16 Jahren) und endet dann wieder mit den Wechseljahren (zwischen 40 und 50 Jahren).

Beginn des Zyklus ist immer der erste Tag der Periodenblutung. Demnach endet er am letzten Tag vor der nächsten Blutung. Dann beginnt ein neuer Zyklus.

Ein Zyklus dauert zwischen 23 und 35 Tagen. Die genaue Zykluslänge variiert von Frau zu Frau und auch von Zyklus zu Zyklus. Es können also mal 25 Tage sein und beim nächsten Mal wieder 30. Das ist normal.

Der Zyklus der Frau ist ein sensibles Konstrukt, das durch äußere Faktoren, wie Stress, Schlafmangel oder falsche Ernährung beeinflusst werden kann. Er hat aber auch direkte Auswirkungen auf die Stimmung und das Wohlbefinden der Frau. Kurz gefasst: Der Zyklus beeinflusst das Leben der Frau aber auch das Leben der Frau beeinflusst den Zyklus.

Zyklusphasen

Man teilt den Zyklus grundsätzlich in Follikelphase, Eisprung, Lutealphase und Menstruation ein. Die Menstruation müsste jedem klar sein und auch vom Eisprung dürften die meisten Menschen schon gehört haben. Die Begriffe Follikelphase und Lutealphase habe ich allerdings erst vor einigen Monaten kennen gelernt, als ich so richtig auf dieses Thema aufmerksam wurde und gemerkt habe, dass da noch so viel mehr Interessantes in meinem Körper steckt.

Ich beginne hier mit der Follikelphase, da ich die Vorgänge so am besten nachvollziehbar finde. Tag 1 des Zyklus ist aber eigentlich der Tag, an dem die Menstruationsblutung einsetzt.

Follikelphase

Diese Phase beginnt mit dem Ende der Menstruation und geht bis zum Eisprung. Dabei lösen Hormone in den Eierstöcken das Wachstum der Follikel aus, die die Eizellen beherbergen. Während die Follikel wachsen, bilden sie das Hormon Östrogen.

Das kann zwischen 6 und 21 Tagen dauern. In dieser Zeit reagiert der Körper besonders empfindlich auf äußere Einflüsse, wie Stress, Krankheit und Ernährung, welche die Follikelphase beeinflussen können.

Der Körper bereitet sich also auf den Eisprung vor und lässt die Eizellen reifen, bis eine davon groß genug ist, um in den Eileiter geschleudert zu werden. Das ist dann der Zeitpunkt des Eisprungs.

Eisprung

Ist eine Eizelle groß genug, verlässt sie den Follikel und landet im Eileiter. Dort ist die Eizelle dann für 8-18 Stunden befruchtbar. Wenn sie in dieser Zeit befruchtet wird, wandert sie in den nächsten Tagen in die Gebärmutter, wenn nicht, löst sie sich noch im Eileiter auf.

Der Eisprung ist nicht unbedingt in der Mitte des Zyklus, er findet 10-16 Tage vor der nächsten Menstruation statt. Da die genaue Zykluslänge bei den meisten Frauen von Monat zu Monat schwankt, muss auch der Eisprung nicht immer im gleichen Abstand zur letzten Menstruation geschehen.

Erkannt werden kann der Eisprung mit Hilfe des Zervixschleims. Das ist ein nahezu farbloses Sekret, dass die Frau zum Beispiel nach dem Toilettengang auf dem Klopapier finden kann. Häufig landet es auch in der Unterhose. Indikator für den Eisprung ist die Konsistenz des Zervixschleims. Diese muss milchig, cremig oder durchsichtig und Fäden ziehend sein.

Es kann passieren, dass in einem Zyklus kein Eisprung stattfindet (= Anovulatorischer Zyklus). Dann wird die Lutealphase übersprungen und die Blutung setzt direkt ein. Das passiert zum Beispiel, wenn die Frau stark gestresst, krank oder anderweitig körperlich verausgabt ist

Lutealphase

Die letzte Phase des Zyklus beginnt nach dem Eisprung und endet mit Einsetzen der Menstruationsblutung. Sie dauert zwischen 10 und 16 Tagen, in denen sich der Körper auf eine mögliche Schwangerschaft vorbereitet. Die Herzfrequenz und Körpertemperatur steigen, in den Brüsten wachsen die Milchdrüsen und die Gebärmutterschleimhaut wird stärker durchblutet.

Alles wäre bereit für das Eintreffen einer befruchteten Eizelle und damit für den Beginn einer Schwangerschaft. Tritt dieser Fall nicht ein – die Eizelle wurde also nicht befruchtet – kann der Körper die Gebärmutterschleimhaut irgendwann nicht mehr halten und die Menstruation beginnt.

Ausgelöst wird die Menstruation durch das Ausbleiben des Hormons Progesteron. Dieses verhindert einen weiteren Eisprung während der Lutealphase aber auch während einer Schwangerschaft. Bleibt diese aus, sinkt auch der Progesteronspiegel wieder und es kommt zur Menstruation.

Der Zervixschleim ist auch hier wieder ein Indikator: Ist er an einem Tag sehr nass und am nächsten wieder trockener, hat vermutlich die Lutealphase begonnen.

Man sieht den Unterleib einer Frau in schlichter Unterwäsche. Vor ihrem Unterbauch hält sie eine durchsichtige Menstruationstasse, die mit kleinen weißen Wildblumen gefüllt ist

Menstruation

Eigentlich stellt die Menstruation den Beginn des Zyklus, so wie wir Menschen ihn zählen, dar. Für den Körper ist es aber das Ende der Zeitperiode, in der sich eine befruchtete Eizelle in der Gebärmutter einnisten könnte.

Der Körper kann die in der Lutealphase getroffenen Vorbereitungen nicht mehr aufrecht erhalten und stößt die für den Fötus ausgelegte Schleimhaut in Form einer vaginalen Blutung ab.

Insgesamt werden bei der Menstruation circa 80ml Blut und Gebärmutterschleimhaut ausgeschieden.

Die Menstruation findet alle 23-35 Tage statt und dauert durchschnittlich 3 bis 7 Tage. Die Intensität der Blutung ist meist nicht gleichbleibend, sondern schwankt von Tag zu Tag. Auch die genaue Menge an Blut kann zwischen den Zyklen unterschiedlich sein.

Einfluss der Zyklusphasen auf die Frau

Nicht nur die Menstruation wirkt sich auf die Stimmung und das Wohlbefinden der Frau aus, auch die anderen Zyklusphasen haben ihren eigenen Einfluss.

Salopp gesagt, ist der Zeitpunkt der Menstruation der emotionale und körperliche Tiefpunkt, während die Zeit rund um den Eisprung den Höhepunkt darstellt. Aber wie immer, wenn es um den weiblichen Zyklus geht, ist das für jede Frau individuell und muss auch nicht in jedem Zyklus gleich sein.

Es gibt aber sich wiederholende und bei vielen Frauen auftretende Muster, die ich gleich einmal erklären möchte. Ich finde solche Schemata können häufig aufschlussreich sein, auch wenn sie nicht zu 100% zutreffen. Einfach weil man lernt, wie groß das Spektrum ist, und es gibt doch fast immer die ein oder andere Sache, in der man sich wiedererkennt. Vielleicht trifft sogar viel mehr auf dich zu und du verstehst endlich, warum sich deine Stimmung und sogar deine Denkweise innerhalb so kurzer Zeit, so stark ändern können, und, dass das mit deinem Zyklus zusammenhängt.

Und für alle Menschen, die das hier lesen, und selbst keinen Zyklus haben: Du erkennst vielleicht jemanden wieder, den du kennst. Oder weißt das nächste Mal über die Ursache Bescheid, wenn dir einer dieser Punkte bei deiner Mutter, Freundin, Schwester, Mitschülerin oder irgend einer anderen Person mit Zyklus auffällt.

Und selbst wenn all das nicht zutrifft, hast du dich zumindest gebildet!

Menstruation

Diesmal starte ich auch am Beginn des Zyklus. Es ist vermutlich kein Geheimnis, dass sich die meisten Frauen in dieser Phase eher unwohl fühlen. Manche mehr manche weniger. Aber ehrlichgesagt, ist das auch kein Wunder: Wenn den ganzen Tag Blut unkontrolliert aus einem herausfließt und man zusätzlich auch noch Krämpfe oder zumindest ein unangenehmes Verspannungsgefühl hat, hätte keiner wirklich gute Laune.

Denn Unterleibsschmerzen, Krämpfe, ein Verspannungsgefühl im unteren Bauchbereich aber auch zum Beispiel Rückenschmerzen sind häufige Nebenwirkungen der Periode. Und diese körperlichen Beschwerden wirken sich natürlich auch auf die Psyche aus.

Aber die Hormone, die in dieser Phase aktiv sind, sorgen auch schon von sich aus dafür, dass die Frau weniger Energie hat, schneller müde wird, mehr Schlaf braucht, schneller überfordert ist und insgesamt ein stärkeres Bedürfnis nach Ruhe und Erholung hat.

Deshalb ist es nur natürlich, wenn man sich in dieser Phase lieber zurückzieht, wichtige Termine vermeidet und sich mehr Zeit für sich selbst nimmt. Auch ein erhöhtes Schlafbedürfnis ist normal.

Wegen all diesen Punkten, wird diese Phase auch „hormoneller Winter“ genannt.

Follikelphase

In der Follikelphase beginnt nun der hormonelle Frühling. Das Energielevel steigt, die Frau wird wieder kontaktfreudiger und hat tendenziell mehr Lust auf neue Erfahrungen. Auch die Kreativität kann in dieser Zyklusphase steigen.

Eisprung

Der Eisprung ist die Zyklusphase, in der man als Frau am meisten Energie hat. Sie hat Lust sich mit Menschen zu treffen, etwas zu erleben und ist besonders tatkräftig. Auch die Libido ist in dieser Zeit besonders hoch. Das hat natürlich auch damit zu tun, dass eine Frau in dieser Zeit besonders fruchtbar ist.

Der Eisprung bildet den hormonellen Sommer.

Lutealphase

In der Lutealphase geht der Tatendrang langsam zurück, man legt wieder mehr Wert auf Zeit für sich selbst, der hormonelle Herbst hält Einzug. Als Frau in dieser Phase möchte man wieder mehr Ruhe haben, wendet sich nach innen.

Das ist auch logisch, denn der Körper bereitet sich entweder auf eine kräftezehrende Schwangerschaft oder die Menstruation vor. Deshalb ist die Lutealphase ein guter Zeitpunkt um zu reflektieren oder ein Buch zu lesen.

Manchmal geht es Frauen in dieser Phase sowohl körperlich als auch seelisch sehr schlecht. Sie leiden an PMS oder der schwereren Variante PMDS, die Beschwerden bezeichnen, die immer vor der Menstruation auftreten.

Ein Graph, der stark vereinfacht die Energie, die eine Frau im Verlauf des Zyklus hat, darstellt. Er ist wie eine Wellenlinie geformt. Das Tal stellt die Menstruation dar, der höchste Punkt ist der Eisprung. Dazwischen befinden sich Follikel- und Lutealphase.
Energie während der Zyklusphasen – stark vereinfachte Darstellung

Das prämenstruelle Syndrom (PMS)

An der Vorsilbe prä- kann man bereits erkennen, dass es sich hier um etwas handelt, was vor der Menstruation auftritt. Und zwar bezeichnet PMS körperliche oder psychische Beeinträchtigungen, die vor Beginn der Menstruation auftreten und mit Eintreten dieser wieder aufhören.

Circa 80% der menstruierenden Frauen sind von PMS betroffen, also erlebt fast jede Frau diese Beschwerden. Allerdings müssen diese nicht bei jedem Zyklus auftreten. Sie können also auch häufiger ausbleiben und/ oder die Intensität und/ oder Ausprägung wechselt.

Die Symptome von PMS sind so vielfältig, wie die Auftrittsmöglichkeiten. Körperliche Symptome sind beispielsweise: Unterbauchschmerzen, Übelkeit, Kopfschmerzen, Durchfall, Hitzewallungen, Kreislaufprobleme, Wasseransammlungen im Körper, Brustspannen oder Brustschmerzen. Psychisch gesehen kämpfen einige Betroffene mit Traurigkeit, Stimmungsschwankungen, depressiven Verstimmungen, Wutanfällen und Konzentrationsstörungen.

Wie man sieht, sind das eine ganze Menge von Symptomen, die vermutlich nie alle gesammelt zutreffen, aber dafür bemerkt fast jede Frau ein paar davon.

Deswegen ist PMS auch keine diagnostizierbare Krankheit, eher ein Sammelbegriff für prämenstruelle Beschwerden aller Art.

Sind diese Beschwerden allerdings besonders stark ausgeprägt und halten die Betroffene von der Teilnahme am normalen Leben ab, spricht man von einer Prämenstruellen Dysphorischen Störung (PMDS). Und diese ist eine diagnostizierbare Krankheit, die behandelt werden sollte.

PMS wird vermutlich ausgelöst durch Schwankungen des Hormonspiegels (Östrogen, Progesteron, etc.) aber wird auch begünstigt durch Stress und andere psychisch belastende Situationen, sowie Nikotinkonsum und eine ungesunde Ernährung.

Deswegen sollte eine Person, die unter PMS leidet, bereits vorbeugend darauf achten genug zu schlafen, Stress möglichst zu reduzieren und sich gesund zu ernähren.

Wenn man dann aber akut Beschwerden hat, helfen ähnliche Maßnahmen, wie bei den Menstruationsbeschwerden: Schlaf, leichte Bewegung, Entspannungsübungen und Wärme.

Eine Frau, die unter PMS leidet, kann auch zusätzlich durch homöopathische Mittel und Heilpflanzen und in besonders schweren Fällen durch Medikamente unterstützt werden. Dafür sollte man sich dann an einen Arzt wenden.

Der Zyklus der Frau im Schnellüberblick

Der weibliche Zyklus ist ein natürlicher, biologischer Ablauf, dessen Länge zwischen 23 und 35 Tagen variiert. Er besteht aus 4 Phasen: Menstruation, Follikelphase, Eisprung und Lutealphase. Gezählt wird ein Zyklus immer vom ersten Tag der Menstruationsblutung. Dementsprechend dauert er bis zum letzten Tag vor der nächsten Blutung.

Gesteuert wird der weibliche Zyklus von Hormonen (v.a. Progesteron und Östrogen). Aber auch äußere Faktoren, wie Stress, Schlafmangel, schlechte Ernährung, Krankheit, Erschöpfung oder psychische Belastungen wirken sich in verschiedenster Weise auf den Zyklus aus.

Wenn man den Ablauf kurz (und mit ein bisschen Humor) zusammenfasst, läuft es ungefähr so: Der Körper bereitet sich jeden Monat ausgesprochen optimistisch auf eine eventuelle Schwangerschaft vor. Er trifft alle nötigen Maßnahmen, damit alles bereit ist, sollte eine befruchtete Eizelle in der Gebärmutter eintreffen. Auch wenn das in der absoluten Mehrheit der Fälle nicht der Fall sein wird. Trotzdem, für den Fall, dass die Frau doch schwanger wird, will der Körper vorbreitet sein. All diese Vorbereitungen kann der Körper allerdings nach ein paar Tagen nicht mehr halten und scheidet die Gebärmutterschleimhaut zusammen mit Blut wieder aus.

Die einzelnen Zyklusphasen haben jeweils Auswirkungen auf das Wohlbefinden und Verhalten der Frau. Man teilt sie auch nach den vier Jahreszeiten in hormonellen Winter, Frühling, Sommer und Herbst ein.

Der weibliche Zyklus ist ein sensibles Konstrukt, das durch seine Abhängigkeit von äußeren Faktoren einen guten Einblick in die Gesundheit der Frau geben kann.

Und das wichtigste, das man sich merken muss: Alles was mit dem weiblichen Zyklus zusammenhängt, ist äußerst individuell und kann mit jedem Zyklus anders sein.


Quellen: @bodysynchron, https://www.fraulichkeit.de/menstruationszyklus/ https://www.onmeda.de/frauengesundheit/menstruation-der-menstruationszyklus-4508-2.html https://www.netdoktor.de/krankheiten/pms/ https://www.netdoktor.de/anatomie/hormone/

Bilder: Titelbild von Anna Shvets und mittleres Bild von Sora Shimazaki über Pexels, Graphik von mir

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