Unter fast jedem Social-Media-Post, der sich mit Gleichberechtigung oder Emanzipation der Frau befasst, und vor allem unter denen, die Sexismus anprangern, findet man diese Kommentare. Kommentare von Männern, die sich beklagen, dass diese Entwicklung ihnen ihre Männlichkeit nehmen will oder sich gar gegen Männer richtet. Manche beschimpfen sogar die Verfasser:innen und raten den Frauen mehr …
Wie der Distanzunterricht eine echte Chance sein könnte
Distanzunterricht. Dieses Wort wirft bei Politikern Fragen auf, lässt Lehrer verzweifeln und führt bei Eltern zu einem halben Nervenzusammenbruch. Viele Schüler:innen fühlen sich abgeschlagen und soziale Unterschiede werden schonungslos hervorgehoben.
Vieles läuft nicht gut. Trotzdem sehe ich auch Chancen in dieser Lage. Und die sollten wir nutzen!
Frauenquote für Führungspositionen – Ein Pro und Contra
Unternehmen, in deren Führungsetagen beide Geschlechter vertreten sind, sind meist auch erfolgreicher. Das zeigten bereits mehrere Studien. Aber trotz diesen Ergebnissen sind Frauen in Führungspositionen deutscher Unternehmen immer noch ziemlich selten anzutreffen. Vor allem, wenn man sich die DAX-Konzerne ansieht. Wäre eine Frauenquote der richtige Weg, um das zu ändern?
Theresa Kachindamoto – mit Mut und Engagement gegen Kinderehen
Theresa Kachindamoto – der „Terminator“ von Malawi. Dieser Spitzname bezeichnet ihr Engagement und ihren starken Willen, zu Ende zu bringen, was sie angefangen hat. Denn Theresa Kachindamoto setzt sich für die Frauen in Malawi ein, ihr oberstes Ziel lautet dabei die Kinderehen zu beenden, die in Malawi Gang und Gebe sind – zum Leidwesen der Mädchen, die aus ihrer Not viel zu früh in eine Ehe mit einem Mann getrieben werden, den sie meistens kaum kennen.